- Mürbeteig muss immer mit sehr kalter Butter zubereitet werden.
- Die Butter klein würfeln, im Mehl verteilen und zügig zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Der Teig darf während der Herstellung nicht warm werden. Zu langes Kneten und Wärme machen den Teig zäh.
- Man kann die Zutaten erst mit den Knethaken des Handrührgerätes verrühren und anschließend mit (möglichst kalten) Händen zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Sollte der Teig zu bröselig sein, gibt man 1 Esslöffel eiskaltes Wasser hinzu.
- 1 Stunde Ruhezeit im Kühlschrank schafft eine gute Bindung.
- Damit der Teig nicht am Untergrund und Nudelholz kleben bleibt, rollt man ihn zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie aus. Das erspart auch die Zugabe von Mehl. So bricht der Teig beim anschließenden Aufrollen nicht.
- Teig, der nicht benötigt oder während der Verarbeitung zu warm wird, gibt man wieder für kurze Zeit in den Kühlschrank.
- Durch das Anfrieren der gefüllten Teigrolle lassen sich schöne runde Plätzchen abschneiden, die ihre Form behalten.
- Mürbeteig lässt sich 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren oder bis zu 3 Monate einfrieren.
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