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Wissenswertes

Tipps zum Käsefondue

Von Ulrike van Jüchems

In geselliger Runde schmeckt Fondue besonders gut. In den cremigen Käse tunken wir knuspriges Baguette oder Weißbrot. Tipps für ein gelungenes Essen.

Für ein Käsefondue benötigt man einen Topf aus feuerfester und glasierter Keramik oder aus Emaille. Caquelon ist die Bezeichnung für den Topf, in dem klassischerweise der Käse geschmolzen wird. Er ist flacher und weiter im Durchmesser als ein Fonduetopf für Fleisch. Auch bei diesem Fondue kann man den Käse erst auf dem Herd erhitzen und danach auf das Rechaud stellen.

Die Käsemasse sollte regelmäßig mit einem Holzlöffel oder Schneebesen umgerührt werden, damit der Käse nicht verklumpt oder ansetzt. Der Käse darf nicht zu stark erhitzt werden, er sollte keine Blasen bilden. Falls die Masse zu dick wird, hilft ein Schuss Weißwein. Sollte sie zu flüssig sein: In Wasser angerührte Speisestärke einrühren und die Masse damit leicht binden.

Mit knusprigem Baguette oder Weißbrot schmeckt ein Käsefondue am besten. Vor dem Servieren in mundgerechte Würfel schneiden, ein Stückchen Kruste sollte daran sein, dann rutscht das Brot nicht so leicht von der Gabel.

Die Fonduegabel mit dem aufgespießten Brot kurz in den Käse tauchen und drehen, damit der Käse keine Fäden zieht.

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